Format: Taschenbuch
Seitenanzahl: 475
Genre: Science-Fiction
Reihe: Die lange Erde 1
Verlag: Goldmann
Seitenanzahl: 475
Genre: Science-Fiction
Reihe: Die lange Erde 1
Verlag: Goldmann
ISBN: 978-3-442-48196-5
Altersempfehlung: ab 17
Altersempfehlung: ab 17
Mit einer Kartoffel, einem
Plastikkasten, Drähten und einem Schalter in der langen Erde zu wechseln. Die
lange Erde ist eine unendliche Abfolge von parallelen Welten. Die lange Erde
birgt unendliche Möglichkeiten und unendliche Gefahren…
Im Buch geht es um Joshua und
Lobsang. Joshua ist anders als die Anderen und er ist eher ein Einsiedler. Mit
Joshua wurde ich realtiv schnell warm, obwohl das Buch anfangs echt nur
schleppend zu lesen war. Doch nach einiger Zeit hat es mich wirklich gefesselt.
Dies ist ein Buch das nicht ganz von seinem Anfang überzeugt, doch dann sehr
gut wird. Alleine nach dem ich den ersten Band durch hatte, hatte ich mich
geärgert nicht gleich den nächsten Griffbereit zu haben.
Auch gab Joshua mit Lobsang ein
gutes Duo. Während man Joshua sehr oft nachvollziehen konnte war Lobsang jemand
wo man den Kopf schüttelt mit einem leichten schmunzeln auf den Lippen.
Die Cover sind ein Traum. Sie
wurden von der kompletten Reihe wirklich schön gestaltet.
Der Schreibstil war zu Beginn
etwas gewöhnungsbedürftig, doch habe ich mich schnell daran gewöhnt.
Während die Faszination zu den
anderen Erden immer mehr wuchs, blieb aber auch alles andere nicht auf der
Strecke. So wurde die Politik auf der eigentlichen Erde zur Sprache gebracht
sowie einiges anderes. So wurde eine sehr lebhafte und auch ansatzweise nachvollziehbare
Welt erschaffen, bis auf den Wechsler.
Ein ungewöhnlicher Sci-Fi mit
Pageturnern, trockenem Humor und dem gewissen Etwas.
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